Einzelpublikationen
2016
- Performing Urban Citizenship. Komplizenschaft als soziale Praxis von Kollektivbildung. In: Das soziale Band. Thomas Bedorf, Steffen Herrmann (Hrsg.), 2016.
- Smart Citizenship. In: Smart City – Die digitale Stadt. Die Zukunft der Stadt (mit Paula Hildebrandt). Christoph Stroschein (Hg.) Berlin 2016, im Druck.
- Neue Formen der Zusammenarbeit am Beispiel der Hamburger Planbude. In: Die Welt reparieren. Open Source und Selbermachen als postkapitalistische Praxis. Karin Werner, Andrea Baier, Tom
Hansing, Christa Müller (Hrsg). Stadt gemeinsam entwickeln. Bielfeld 2016.
2015
- Konvivialistische Kunst? Über das freundschaftliche Zusammenleben im urbanen Raum. In: Frank Adloff, Volker M. Heins (Hg.) Konvivialismus. Eine Debatte. Bielefeld 2015.
- Kollektives Arbeiten. In: Künstlerische Forschung. Ein Handbuch. Jens Badura, Selma Dubach, Anke Haarmann, Dieter Mersch u.a. Zürich 2015.
- mit Vanessa Weber. Konstellationen, Konfrontationen und Kombinationen. In: Schwerpunkt Urbanes Labor Ruhr. dérive 58, Zeitschrift für Stadtforschung, In: Vanessa Weber, Gesa Ziemer (Hrsg.).
Wien 2015.
2014
- Urbane Öffentlichkeiten zwischen Kunst und Nicht-Kunst. Kollektive Dynamiken im Laufe der Zeit – am Beispiel des Gängeviertels. In: Burri, Pilkington u.a. (Hrsg). Versammlung und Teilhabe.
Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste. Bielefeld, 2014
- Complicity. How can Pirats & Capitalists, Hackers & Journalists, Amateurs & Profs work together? (Hg. Krystian Woznicki). Berin, 2014.
2013
- Und dann? Versammlungen – als Orte (urbaner) Verhandlunen. In: Steirischer Herbst (Hg). Theorie zur Praxis. Graz 2013.
- mit Inga Reimers. Wer erforscht wen? Kulturwissenschaften im Dialog mit Kunst. In: Sibylle Peters (Hg). Das Forschen aller. Artistic Research als Wissensproduktion zwischen Kunst,
Wissenschaft und Gesellschaft. Bielefeld 2013.
2012
- Fenster öffnen? Urbane Öffentlichkeiten zwischen Kunst und Nichtkunst. In: Ute Vorköper, Andrea Knobloch (Hrsg.) Akademie einer anderen Stadt. Berlin 2012.
- Versammlung und Teilhabe. Komplizenschaft statt Kooperation. In: Michael Koch (Hg.). Metropole: Zivilgesellschaft. Hamburg 2012.
2011
- Komplizenschaft. Eine kollektive Kunst- und Alltagspraxis. In: Rachel Mader (Hg). Kollektive Autorschaft in der Kunst. Alternatives Handeln und Denkmodell. Bern 2011.
- Performative Forschung. Am Beispiel urbaner Räume. In: Urban Art Marks (1) Luzern 2011.
- Mit wem arbeiten? Über Kollaboration, Partizipation und Produktion. Artcollector (2). Basel 2011.
- 14 Regeln der Komplizenschaft. In: Revue für postheroisches Management (9). Berlin 2011.
- Situative Welten. Komplizenschaft als Modell von Zusammenarbeit. In: Sandra Noeth, Gariele Klein (Hrsg.). Bielefeld 2011.
2010
- Paradox Festival. Urbanes Ereignis oder Event? In: IBA (Hg.) Kreativität trifft Stadt. Zum Verhältnis von Kunst, Kultur und Stadtentwicklung im Rahmen der IBA Hamburg. Hamburg 2010.
- Komplizenschaft. Eine kollektive Kunst- und Alltagspraxis. In: Lisa Mazza & Julia Moritz (Hrsg.). Kritische Komplizenschaft. Wien 2010.
- „It´s not obvious but it happens all the time“. An interview with Gesa Ziemer about complicity, collaboration and friendship,by Martina Ruhsam. In: Maska. Performing Arts Journal. Lublijana
2010.
2009
- Forschen antatt Wissen. Komponieren: Ein kreatives Prinzip in Kunst und Wissenschaft. In: Wolf Lotter (Hg.). Die kreative Revolution. Was kommt nach dem Industriekapitalismus? Hamburg 2009.
- Was kann die Kunst? Forschen anstatt Wissen. In: Zwölf. Zeitung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg(5). Hamburg 2009.
- Über Artisten und Ameisen. Oder: Bildet Bündnisse! In: Sigrid Gareis, Krassimira Kruschkova (Hrsg.) Ungerufen. Tanz und Performance der Zukunft. Recherchen 68, Theater der Zeit. Berlin 2009.
2008
- Alles bleibt anders. Oder: Wie Veränderung verändert. In: Martin Heller (Hg.). Kulturhauptstadt Linz. Linz 2008.
- Mit (nicht über) Kunst forschen. Regeln & Avantgarde. In: corpus. Internetmagazin für Tanz, Choreografie, Performance. 2008. www.corpusweb.net
- Theorie bleiben und doch Kunst sein. Mit (anstatt über) Performing Arts forschen. In: TkH - Teorija koja Hoda (Walking Theory). Journal for performing arts. Belgrad 2008.
- Strategien zur Unglücksvermeidung. Zwischen Pragmatik und Utopie (mit Florian Malzacher). In: Herbst. Theorie zur Praxis (3) 2008.
- Zwischenfälle. Peinlichkeit und Imaginäres auf der Bühne. In: Jörg Huber, Gesa Ziemer, Simon Zumsteg (Hrsg.): Archipele des Imaginären. Das Imaginäre als Provokation. Zürich, Wien, New York
2008 (= T:G/07).
2007
- Das Politische ist immer unter uns. Eine Schweizer Theaterästhetik gibt es nicht. Oder doch? Theater der Zeit, Arbeitsbuch, Berlin 2007.
- Mit (anstatt über) Theater forschen. Verletzbarkeit als Denk- und Bühnenfigur. Zeitschrift Dramaturgische Gesellschaft, Berlin 2007.
- Nahe genug. Über zuviel und zuwenig Nähe und Distanz in Ästhetik, Alltag und Geopolitik (mit Florian Malzacher). In: Herbst. Theorie zur Praxis (2) 2007.
- Verletzbare Körper. Eine ästhetische und ethische Kategorie. In: Christoph Menke, Sibylle van der Walt (Hrsg.). Die Unversehrtheit des Körpers. Theorie und Geschichte eines elementaren
Menschenrechts. FFM 2007.
Detaillierte Einzelpublikationsliste 2003-2007 auf Anfrage
Forschungsfilme
2007
- Komplizenschaften (mit Barbara Weber). 32 Minuten, im Rahmen des Forschungsprojektes Komplizenschaft - Arbeit in Zukunft.
Gezeigt: u. a. Schauspielhaus Zürich, Tanzquartier Wien, pact zollverein Essen, Universität Konstanz, Universität Bern. HafenCity Universität Hamburg, Filmfest Malans.
2004
- Augen blickeN (mit Gitta Gsell). 50 Minuten, im Rahmen des Forschungsprojektes Verletzbare Orte. Andere Körper auf der Bühne.
Gezeigt: u.a. Swiss Roots im UCLA Los Angeles, Schweizer Fernsehen DRS Sternstunde Philosophie, Solothurner Filmtage. Hebbel am Ufer im Rahmen von Simple Life, Crossing Dance Festival
Düsseldorf.
Monografien
2013
- Komplizenschaft. Neue Perspektiven auf Kollektivität. Bielefeld 2013 (transcript, inkl. Filmbeilage)
2008
- Gesa Ziemer. Verletzbare Orte. Entwurf einer praktischen Ästhetik. Zürich, Berlin 2008 (diphanes, inklusive Filmbeilage Augen blickeN).
Herausgeberschaften
2016
- Gesa Ziemer (editior of series). Perspektives in Metropolitan Research: Passion for the Build Environment (Annette Bögle, Christiane Sörensen, editors of volume). Band 2. Berlin 2016.
2015
- Gesa Ziemer, Vanessa Weber (Hrsg). Schwerpunkt Urbanes Labor Ruhr. dérive 58, Zeitschrift für Stadtforschung. Wien 2015.
- Gesa Ziemer (editor of series). Perspectives in Metropolitan Research: Self-induced Shocks: Mega-Projects and Urban Development (Gernot Grabher, Joachim Thiel, editors of volume). Band 1.
Berlin 2015.
2014
- Kerstin Evert, Sibylle Peters, Regula Burri und Gesa Ziemer (Hrsg.). Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Praxis. Bielefeld 2014.
2008
- Jörg Huber, Gesa Ziemer, Simon Zumsteg (Hrsg.). Archipele des Imaginären. Das Imaginäre als Provokation. Reihe T:G/07. Zürich, Wien, New York 2008.
2007
- Jörg Huber, Philipp Stoellger, Gesa Ziemer, Simon Zumsteg (Hrsg.). Ästhetik der Kritik. Oder: Verdeckte Ermittlung. Reihe T:G/05. Zürich, Wien, New York 2007.
- Andrea Notroff, Erwin Oberhänsli, Gesa Ziemer (Hrsg.). Komplizenschaft- Andere Arbeitsformen. (K)ein Leitfaden. Zürich 2007.
Mitbegründerin und Redakteurin des Theoriemagazins: "31".
Das Magazin des Institutes für Theorie.
- Paradoxien der Partizipation (10/11), Zürich 2007.
- Doing Theory. (8/9), Zürich 2006.
- Call for Images. Bilder an der Arbeit (6/7), Zürich 2005.
- Ästhetik des Entwurfes (4), Zürich 2004.
- Heteropien : Kulturen (3), Zürich 2003.
- Ästhetik der Kritik (2), Zürich 2003.
- Wie geschieht Theorie? (1), Zürich 2002.